Jaeger-LeCoultre ATMOS vernickelt ca. Mitte 1950er Jahre Art Deco Design

Jaeger-LeCoultre ATMOS vernickelt ca. Mitte 1950er Jahre Art Deco Design
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Jaeger-LeCoultre ATMOS vernickelt ca. Mitte 1950er Jahre Art Deco Design
Jaeger-LeCoultre ATMOS vernickelt ca. Mitte 1950er Jahre Art Deco Design
Jaeger-LeCoultre ATMOS vernickelt ca. Mitte 1950er Jahre Art Deco Design
Jaeger-LeCoultre ATMOS vernickelt ca. Mitte 1950er Jahre Art Deco Design

Jaeger-LeCoultre ATMOS vernickelt ca. Mitte 1950er Jahre Art Deco Design
Jaeger le Coultre Atmos “vernickelt”. In traumhaften ART DECO DESIGN. Rhodiniertes Messing und Glas. Antoine LeCoultre war ein Autodidakt der Zuverlässigkeit und Präzision in Perfektion suchte. Ein von ihm 1844 erfundenes Meßgerät, das Millionometer, war die Voraussetzung für die von ihm gesuchte Präzision. Dieses Meßgerät konnte kleinste Ungenauigkeiten an den Uhrenteilen feststellen, welche im Mikronen-Bereich, also einem Tausendstelmillimeter, lagen. Antoine LeCoultre erhielt 1851 auf der Weltausstellung in London die Goldmedaille für sein Gesamtwerk im Bereich der Präzisionsmechanik. Die maschinelle Produktion wurde 1870 gestartet. Innerhalb von 30 Jahren wurden mehr als 350 verschiedene Kaliber entwickelt, dabei auch 128 Chronographen- und 99 Repetierwerke. Es ging dabei um die flachste Uhr. Aus dem Wettstreit enstand eine Zusammenarbeit, die 1907 zu dem LeCoultre Kaliber 145 führte, mit 1,38 mm flachste Ausführung, welche je gefertigt wurde. 1925 mündete die Zusammenarbeit in einer Fusion beider Unternehmen, der Markenname Jaeger-LeCoultre entstand. Die Atmos wurde von dem Schweizer Ingenieur Jean-Léon Reutter um 1928 erfunden. Die ersten Entwürfe arbeiteten noch mit der Ausdehnung einer Quecksilbersäule. In den 30er Jahren übernahm die Schweizer Uhrenmanufaktur Jaeger-LeCoultre den Entwurf, patentierte die Uhr und baut sie seitdem in Serie. Die Atmos aus dem Hause Jaeger-LeCoultre ist angewandte Physik vom Feinsten. Ein Zeitmesser, der die hohe Schule von Thermodynamik und technischer Mechanik in Verbindung mit zeitloser Eleganz präsentiert. Geringste Temperaturschwankungen von nur einem Kelvin verleihen dieser Tischuhr, welche erstmals 1928 lanciert wurde, eine Gangreserve von 48 Stunden. Ein Gas, in einer hermetisch verschlossenen Kapsel, dehnt sich bei höherer Temperatur aus und zieht sich bei niedrigerer Temperatur zusammen. Eine Spiralfeder in der Kapsel macht diese Bewegung ähnlich einem Blasebalg mit und zieht dabei die Antriebsfeder der Uhr auf. Ein Vorgang der solange funktioniert, wie es Temperaturschwankungen gibt. Die an einem Stahllegierungsdraht, der dünner als ein Menschenhaar ist und Reibungsverluste fast ausschliesst, aufgehängte Ringunruh bewegt sich dabei mit beruhigenden zwei Halbschwingungen pro Minute. Die Atmos hat so einen hohen Wirkungsgrad, dass Experten sie als die höchstmögliche Annäherung an den Traum von Leonardo da Vinci vom Perpetuum mobile bezeichnen. Eine Uhr für die Ewigkeit die, einmal gestellt, ihre Besitzer über Generationen nicht im Stich lässt. Stabindexe zur Stunden- und Minutenanzeige. Die Zeiger sind vollkommen ausgewuchtet, damit mit der geringen Energie, die im Uhrwerk zur Verfügung steht, eine konstante Umdrehung gewährleistet werden kann. Im rhodiniertem Messinggehäuse mit Glasscheiben. 23,5 cm, Breite ca. 18 cm und Tiefe ca. Bei der atmosphärischen Uhr (auch Atmos-Uhr) wird die Energie zum Aufziehen aus Ausdehnung und Zusammenziehen einer mit Gas gefüllten Druckdose bei Änderung der Umgebungstemperatur bezogen. Es genügen etwa 2 °C Temperaturunterschied, damit die Uhr wieder für ca. 48 Stunden aufgezogen ist. Wegen der geringen erzielbaren Energie wird ein Torsionspendel mit einer Halbschwingungsdauer von 30 Sekunden verwendet, und das mechanische Werk hat wenige Teile, die ohne Öl-Schmierung auskommen. Aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden Energie gibt es keine Atmos mit Sekundenzeigern oder mit einem Läutewerk. Ebenfalls wegen der geringen Antriebsenergie würde jedes Staubteilchen den Ablauf empfindlich stören oder zum Stillstand bringen. Die Werke sind darum stets verglast. Die imposante Unruh bewegt sich mit lediglich zwei Halbschwingungen pro Minute. Sie hängt an einem stabilen, widerstandsfähigen Stahllegierungdraht, der feiner als ein Haar ist und Reibungsverluste auf ein Minimum reduziert. Atmos aus den 50er Jahren. Unsere firmeneigene einjährige Garantie. Unser firmeneigenes Zertifikat, in dem die Echtheit zertifiziert wird. Eine äußerst seltene Rarität. Die jedes Sammlerherz höher schlagen lässt. Unbedenklichkeits-Bescheinigung Vorsicht vor Fälschungen im Internet! Wir garantieren, dass es sich bei diesem Objekt um ein geprüftes Original handelt. Dieses wird Ihnen auf der Rechnung nochmals bestätigt. Dieses Stück ist auch als Wertanlage anzusehen. Sehr gut erhaltener Zustand mit kaum sichtbaren, altersbedingten Gebrauchsspuren. The item “Jaeger-LeCoultre ATMOS vernickelt ca. Mitte 1950er Jahre Art Deco Design” is in sale since Wednesday, August 02, 2017. This item is in the category “Uhren & Schmuck\Weitere Uhren\Tisch-, Kamin- & Reiseuhren”. The seller is “linckersdorff_gmbh” and is located in Berlin. This item can be shipped worldwide.
  • Marke: Jaeger-LeCoultre
  • Herstellernummer: nicht zutreffend
  • Produktart: Tischuhr
  • Farbe: Silber
  • Uhrwerk: Mechanisch
  • Modell: Atmos

Jaeger-LeCoultre ATMOS vernickelt ca. Mitte 1950er Jahre Art Deco Design